Abiturergebnisse am Fachgymnasium Stralsund

2017

Ruqayya Rieger aus Altenpleen blickt nach dem dreijährigen Besuch des Fachgymnasiums voller Stolz auf ihr Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife. Mit der Note 1,4 wird als beste Absolventin des Fachgymnasiums Stralsund 2017 geehrt.

Sie hat ihren beruflichen Werdegang nach dem Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife mit der Spezialisierungsrichtung Sozialpädagogik fest im Blick und beginnt ab September ein duales Studium im Bereich Tourismusmanagement in Berlin. Ihre Mitschülerin Annelie Korthase aus Niepars freut sich über den Abiturdurchschnitt von 1,6. „Ich möchte Grundschullehrerin werden und in Rostock studieren“, erzählt sie stolz.

Bester Absolvent im Bereich Elektrotechnik ist Nils Grauel, der eine berufliche Perspektive beim Bund anstrebt.

Verena Methner und Sophie Schwetzko erwarben in der Spezialisierungsrichtung Wirtschaft ihre Allgemeine Hochschulreife am Fachgymnasium Stralsund und können sich über einen Durchschnitt von 1,8 bzw. 1,9 freuen. Während Verena Methner von der Insel Ummanz ein BWL-Studium in Berlin oder Hamburg anstrebt, möchte Sophie Schwetzko aus Gustow Anglistik und Kommunikationswissenschaften in Rostock studieren.

2018

67 Schülerinnen und Schüler erwarben 2018 die Allgemeine Hochschulreife. Der Jahrgangsdurchschnitt aller Fachrichtungen und damit des gesamten Abiturjahrgangs betrug 2,5.

Maximilian Geßmann erreichte einen Durchschnitt von 1.5 und ist damit nicht nur der beste Absolvent der Fachrichtung Wirtschaft, sondern des gesamten Abiturjahrgangs 2018. Bevor er seine berufliche Karriere durchstartet, steht bei ihm zunächst einmal Work and Travel Kanada auf dem Programm.

1,7 erreichte Lisa Genz aus der Spezialisierungsrichtung Sozialpädagogik. Sie möchte Lehramt für Geschichte, Biologie, Geografie in Greifswald oder Rostock studieren.

Work and Travel in Neuseeland plant Fritz Timm vor seinem angestrebten Studium Fortwirtschaft oder Technik. In der Fachrichtung E-Technik hat er ein Durchschnitt von 1,8 erreicht. Damit komplettiert das hervorragende Ergebnis der Hiddenseer. Maximilian Geßmann, Lisa Genz und Fritz Timm haben vor dem Abitur am Fachgymnasium ihre Mittlere Reife als Insulaner an der Schule Hiddensee erworben.

Auch auf einen Durchschnitt von 1,8 kann der E-Technik Maikel Fischer stolz sein. Er hat ein klares berufliches Ziel im Blick und studiert ab dem Herbstsemester Informatik an Hochschule Stralsund.

2019

55 Abiturienten des Fachgymnasiums erhielten am 5. Juli 2019 im Theater Stralsund die Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife. Der Jahrgangsdurchschnitt aller Fachrichtungen und damit des gesamten Abiturjahrgangs betrug 2,64.

Jahrgangsbeste Absolventin ist Meike Stornecke aus dem Bereich Sozialpädagogik mit einem Durchschnitt von 1,6. Sie möchte Veterinärmedizin studieren und als Studienvorbereitung zunächst eine Ausbildung als Tiermedizinisch technische Assistentin absolvieren. Komplettiert wird das gute Ergebnis in der Fachrichtung Sozialpädagogik durch Marlene Holz und Lea Sadowski, die sich über einen  Abiturdurchschnitt von 1,9 freuen.  Die Absolventen des Bereiches Sozialpädagogik erreichten insgesamt ein Jahrgangsdurchschnitt von 2,48.

Anja Niemann legte ihr Abitur mit einem Durchschnitt von 2,1 ab. Damit ließ sie alle männlichen Absolventen des Bereiches E-Technik, die insgesamt einen Durchschnitt von 2,66 erreichten, hinter sich. Sie wird auch nach dem Abi in Stralsund bleiben und an der HOST den Studiengang Motorsport Engineering belegen.

Im Fachbereich Wirtschaft, der insgesamt einen Durchschnitt von 2,89 erreichte, konnte Anne-Marie Böttner das beste Ergebnis mit 2,3 verbuchen. Sie plant ein Duales Studium in der Tourismusbranche. Zuvor steht bei ihr jedoch ein Jahr Work & Travel auf dem Programm.

2020

Am 3. Juli 2020 erhielten 52 Absolventen des Fachgymnasiums Stralsund die Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife.

Die Jahrgangsbesten, Esther Bänsch (19) und Silas Handschug (19), freuen sich über einen Durchschnitt von 1,7. Sie haben nicht nur gemeinsam das Fachgymnasium Sozialpädagogik besucht, sondern kennen sich bereits aus „Sandkastenzeiten“. Gemeinsam gingen die Rüganer bereits gemeinsam in die Kita „Olga Benario Prestes“ in Sellin, besuchten hier die Grundschule und erwarben die Mittlere Reife an der Regionalen Schule Binz.
Für Esther Bänsch war die Entscheidung, das Abitur in der Fachrichtung Sozialpädagogik abzulegen, goldrichtig. „Mein Studium wird definitiv in die soziale Richtung gehen“, erzählt die 19-Jährige begeistert. Dabei hat sie zwei Studienalternativen fest im Blick. „Ich könnte mir vorstellen Soziale Arbeit oder auch Lehramt auf Pädagogik/ Psychologie zu studieren.“
Auch Silas Handschug strebt ein Lehramtsstudium an. Er schwankt noch hinsichtlich der Fächerkombination zwischen Gymnasiallehrer für Mathematik/Informatik und Sozialpädagogik auf Berufsschullehramt.

Der beste Absolvent im Bereich Wirtschaft, Jakob Dumrath (20), kommt auch von der Insel Rügen. Die Voraussetzung zum Besuch des Fachgymnasiums, die Mittlere Reife, hat er an der Regionalen Schule Tom Beyer in Göhren erworben.
Nach einem Jahr „Findungsphase“ in der elterlichen Fischräucherei in Groß Zicker und Auslandserfahrungen will auch Jakob Dumrath seinen erfolgreichen Bildungsweg mit einem Studium fortsetzen. „Zur Disposition stehen neben einem beruflichen Werdegang bei der Polizei die Studienrichtungen Betriebswirtschaftslehre, Logistik oder auch Nautik“, beschreibt er seine Vorstellungen.

Lucas Holdt (19) erhält als bester Absolvent des Fachgymnasium Elektrotechnik sein Abiturzeugnis. Er wechselte 2018 vom Beruflichen Gymnasium für Technik und Wirtschaft Pirna zum Fachgymnasium Elektrotechnik Stralsund und setzte hier seinen Bildungsweg mit dem technischen Schwerpunktfach erfolgreich fort. Sein Studienziel hat er fest im Blick. „Ich möchte Chemie an der Uni Rostock studieren“, erzählt der gebürtige Dresdner, der heute in Zingst wohnt, fest entschlossen.

2021

56 Absolventen des Fachgymnasiums erhielten am 02. Juli 2021 im Theater Stralsund die Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife. Dieser Abiturjahrgang geht mit einem Durchschnitt 2,5 in die Statistik des Stralsunder Fachgymnasiums, das seit 1991 besteht, ein.

Dabei lag die Fachrichtung Wirtschaft mit einem Jahrgangsdurchschnitt von 2,4 vor den Fachrichtungen Sozialpädagogik und E-Technik, die 2,5 bzw. 2,7 erreichten.

Nele Päsel aus der Fachrichtung Sozialpädagogik wurde mit einem Abiturdurchschnitt von 1,3 als jahrgangsbeste Absolventin des Abiturjahrgangs 2021 ausgezeichnet. „Nach dem Abitur möchte ich gerne Psychologie in Schleswig-Holstein studieren und mich in naher Zukunft weiterhin einer Geschäftsidee, die im Rahmen von „Jugend gründet“ entstanden ist, widmen und diese ausbauen“, berichtet sie stolz über ihre Zukunftspläne. Die Sozialpädagogin hat im Rahmen des Projektkurses Marketing-Management am Wettbewerb „Jugend gründet“ teilgenommen und wurde für ihren Businessplan am 12. Mai 2021 als Landessiegerin M-V durch die Bildungsministerin ausgezeichnet.

Mit einem Durchschnitt von 1,4 bzw. 1,7 blicken Nicole Verwiebe und Till Schwiemann aus der Fachrichtung Wirtschaft voller Stolz auf ihre Abiturzeugnisse. Beide haben sich für ein duales Studium in der Fachrichtung BWL entschieden und möchten zunächst den Bachelor of Arts erwerben. Nicole Verwiebe hat sich für ein Studium in Potsdam in der Spezialisierungsrichtung Tourismus entschieden und als Praxispartner das Unternehmen TMB Tourismus – Marketing Brandenburg GmbH gewählt. Till Schwiemann hingegen wird in der Fachrichtung Handel an der HWR Berlin mit der Drogeriemarktkette dm als Praxispartner studieren.

Vardan Minasyan ist mit einem Durchschnitt von 2,4 bester Absolvent des Fachgymnasium Elektrotechnik. Der gebürtige Armenier kam 2015 mit seinen Eltern und Geschwistern nach Deutschland. Die Mittlere Reife hat er an der Regionalen Schule Garz erworben und anschließend zunächst ein Berufsvorbereitungsjahr am RBB V-R/Standort Sassnitz absolviert. Studienwünsche hat er nicht, da er als armenischer Staatsbürger nur für eine Ausbildung in Deutschland vom Militärdienst in Armenien freigestellt wird.

2022

45 Schüler erhielten am 1. Juli 2022 ihre Abiturzeugnisse in der Kulturkirche Stralsund. Wie im Jahr 2021 erreichte dieser Abiturjahrgang einen Durchschnitt von 2,5.

Beste Absolventin ist Anne Ottensmeier aus der Fachrichtung Wirtschaft mit einem Durchschnitt von 1,2. Der E-Techniker Benjamin Kell freut sich über seinen Durchschnitt von 1,3. In der Fachrichtung Sozialpädagogik ist Clemens Bankowski mit 1,9 der Jahrgangsbeste.

 

Statement unserer besten Absolventen:

Anne Ottensmeier:

Kindheit, Jugendzeit und der Beginn des Lebens als Erwachsene, außerhalb des gewohnten Umfeldes. Ausgangspunkt ist mein Heimatdorf Niepars. Von 2009 bis 2019 war ich Schülerin der Regionalen Schule mit Grundschule „Prof. Gustav Pflugradt“ in Niepars. Nach 10 Jahren habe ich dann die Mittlere Reife erworben. Viele unbeschreiblich schöne Momente verbleiben in meinen Erinnerungen – von intensiven Freundschaften, bis hin zu einem sehr guten Vertrauensverhältnis zwischen Lehrern und Schülern, als auch die von meinen Lehrern vermittelten Inhalte. Diese ergaben ein wichtiges Puzzleteil für meine weitere Schullaufbahn. Die Lehrinhalte, meine Arbeitsweise in der Schule und die im Rahmen des AWT-Unterrichtes (Arbeit-Wirtschaft-Technik) durchgeführten Praktika in den Ämtern unserer Region, entfachte in mir den Wunsch, meine Schullaufbahn zu erweitern und das Abitur zu erwerben.

Mein Berufswunsch habe ich nämlich klar vor Augen: Ich möchte ein Teil der Öffentlichen Verwaltung unseres Landes werden, um das gesellschaftliche Leben positiv beeinflussen zu können. Mit dem Wissen, dass wirtschaftliche Themen eine aktive Rolle spielen werden, entschied ich mich 2019 für den Besuch des Fachgymnasiums Stralsund in der Fachrichtung Wirtschaft. Fachspezifische Fächer, wie Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Rechtslehre und Berufliche Informatik haben mich direkt auf mein angestrebtes Berufsziel vorbereitet. Ich habe schon immer gerne neue Dinge gelernt, aber meine eigene Begeisterung stieg mit jedem Schuljahr empor. Wirtschaftliche Abhängigkeiten zu erkennen und in der Praxis anzuwenden, bereitet mir große Freude.

Besonders dankbar bin ich auch dafür, ein Teil meiner Klasse, der FGW91 zu sein und hoffe, dass die Freundschaften ein Leben lang halten. Für uns gab es keine Probleme, sondern nur Lösungen. All die intensiven Gespräche, gemeinsamen Unternehmungen oder auch die mit Tränen verbundenen Lachanfälle, werde ich so schnell nicht vergessen.

Auch wenn sich jetzt eine Tür schließt, so öffnet sich bald eine neue. Ich werde ab Oktober 2022 „Öffentliche Verwaltung-Bachelor of Laws“ an der Fachhochschule in Güstrow studieren. Da es sich um ein duales Studium handelt, also in der Studienzeit Theorie und Praxis vereint werden, ist mein Dienstherr der Landkreis Rostock. Module des Studiums decken sich in einigen Punkten mit den Lehrinhalten des Fachgymnasiums. Anschließend möchte ich durch Weiterbildungen und vielleicht auch einen Masterstudiengang „Public Administration“ meine Fähigkeiten in der Öffentlichen Verwaltung erweitern, um jetzt, im Zeitalter der Digitalisierung, den Verwaltungsakt noch einfacher abwickeln zu können.

Demnächst ziehe ich nach Güstrow, auf den ich mich sehr freue. In diesem Zuge möchte ich mich bei meinen Eltern bedanken, die mich bis zum heutigen Tag immer unterstützt haben. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar.

 

Benjamin Kell:

Ich wollte das Abitur am FG erwerben, damit ich bessere Chancen für meine Zukunft habe, wohin genau es gehen sollte, wusste ich nicht (ob Studium etc.). Zum Anfang konnte ich mich nicht zwischen Sozialpädagogik und Elektrotechnik entscheiden aber im Nachhinein betrachtet war Elektrotechnik für mich das Beste was ich machen konnte und als ich gehört habe, dass Elektrotechnik als schwerste Fachrichtung betitelt wird, war das noch ein größerer Ansporn, der Beste sein zu wollen.

Nach dem Abschluss des Fachgymnasiums werde ich am 1. September mein duales Studium „Bachelor of Science – Bauingenieurwesen“ beim Landkreis Rostock beginnen. Der Praxispartner ist also der Landkreis Rostock und die Hochschule ist die BTU in Cottbus. Dafür werde ich demnächst nach Güstrow ziehen.

 

Clemens Bankowski:

Bereits mein Bruder hat sein Abitur am Fachgymnasium Stralsund erworben. Allerdings habe ich mich im Gegensatz zu ihm nicht für Elektrotechnik, sondern für die Fachrichtung Sozialpädagogik entschieden. Nach dem Abitur steht auf meiner Prioritätenliste vor dem Studium eine Ausbildung.

Grundsätzlich interessiere ich mich für Berufe, bei denen man in der Natur ist, denn Bürojobs sind einfach nichts für mich. Daher habe ich mich für die Baubranche entschieden und werde dort eine Ausbildung zum Baugeräteführer machen. Wenn dies dann geschafft ist, würde ja durchaus ein Studium in der technischen Branche nahe liegen.

2023

34 Schülerinnen und Schüler erhalten in diesem Jahr im Theater Stralsund das Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife. Der Durchschnitt des Abiturjahrgangs 2023 betrug 2,5.

Statement unserer besten Absolventen:

Beste Absolventin des Abitur-Jahrgangs 2023: Michelle Joos (FGE01)

Durchschnitt: 1,5

„Also ursprünglich komme ich aus Greifswald. Ich bin aber für das Abitur nach Stralsund gezogen. In Greifswald habe ich auch meine Mittlere Reife an der Caspar-David-Friedrich Schule gemacht. Für das Fachgymnasium in Stralsund habe ich mich ursprünglich entschieden, weil ich eigentlich Psychologie studieren wollte. Daher habe auch die Fachrichtung Sozialwesen gewählt. Zusätzlich sind Freunde von mir schon vorher auf das Fachgymnasium gegangen und haben sich so positiv geäußert, dass mir diese Entscheidung leicht viel. Vorallem, dass die Lehrer so freundlich sein sollten, hat mich sehr zugesagt. Und das hat sich letztendlich auch bestätigt. Jetzt nach dem Abitur möchte ich in Rostock Sonderpädagogik studieren, um mein erlerntes Wissen aus meinem Leistungskurs Psychologie/Pädagogik positiv anwenden zu können.“

 

Bester Absolvent des Abitur-Jahrgangs 2023: David Lenhardt (FGS01)

Durchschnitt: 1,5

„Ich komme aus einem kleinen Dorf in der Gemeinde Sundhagen. Meine Mittlere Reife habe ich noch an der Regionalen Schule in Reinberg erworben, bevor sie geschlossen wurde. Für mich war seit dem Ende der Grundschule klar, dass ich das Fachgymnasium besuchen werde, da es immer mein Ziel war zu studieren. Ich wollte nur den Stress des regulären Gymnasiums umgehen und erstmal einen guten Mittlere Reife Abschluss in der Tasche haben. Ich empfand die Realschule immer als sehr einfach und ich wollte unnötigen Stress vermeiden, besonders da ich ja wusste, dass ich die Möglichkeit habe, das Fachgymnasium zu besuchen und dort das Abitur zu erwerben. Hierbei war Stralsund die nächste Option. Als ich die drei Fachrichtungen gesehen habe, die das Fachgymnasium in Stralsund anbietet, war für mich sofort klar, dass ich die Fachrichtung Sozialpädagogik wähle. Grund dafür waren zum einen, dass ich kaum technisches Verständnis habe und zum anderen, dass Wirtschaft echt langweilig klingt. Sozialpädagogik schien mir als die interessanteste und einfachste Option. Diese Entscheidung habe ich auch bis zum Schluss nicht bereut und ich würde sie jedem immer wieder wärmstens weiterempfehlen, was ich allerdings auch unserer sehr engagierten Tutorin und Fachlehrerin Frau Lindemann zu verdanken habe. Das Schwerpunktfach Pädagogik/Psychologie, das mit der Fachrichtung Sozialpädagogik verbunden ist, bietet auch viele Unterrichtsinhalte, die sich im Gegensatz zu manch anderen Fächern im alltäglichen Leben anwenden lassen und einem das ganze Leben lang nützlich sein können, ganz egal für welchen beruflichen Werdegang man sich auch nach dem Abi entscheidet. Besonders in Erinnerung behalten, werde ich die gemeinsamen Aktivitäten mit der Klasse wie gemeinsames Frühstück, Wichteln zu Weihnachten, Lasertag, einen Zoobesuch oder auch eine Zeugnisausgabe am Strand. Das gemeinsame Tanzen zu „Cotton Eye Joe“ sowohl im Tanzkurs, als auch zur Veranschaulichung von Lerntheorien in Pädagogik/Psychologie – Unterricht werde ich bestimmt auch niemals vergessen. Jetzt wo meine Zeit am Fachgymnasium zu Ende geht, plane ich ein Studium in Rechtswissenschaften zu beginnen und im Idealfall auch abzuschließen. Aber ich bleibe offen für das, was die Zukunft noch bringt und die Möglichkeiten, die sich mir vielleicht noch eröffnen. In meiner Zeit am Fachgymnasium habe ich mich durchgehend sehr willkommen und aufgehoben gefühlt und ich möchte dafür an dieser Stelle auch einen besonderen Dank an meine Klasse die FGS01 und unsere Tutorin Frau Lindemann richten: Danke für eure Unterstützung und eure positive Bestärkung, dank euch waren die letzten drei Jahre doch viel angenehmer als ich es anfangs erwartet habe.“